Jean-Pierre Pellegrin konnte die Viognier-Trauben bei perfekter Reife und mit rund 100° Oechsle Ende Oktober 2021 von Hand lesen. Der Rebensaft wurde bei niedrigen Temperaturen auf seinen Hefen und mit regelmässiger Bâtonnage in gebrauchten französischen Barriques (50%) und in Amphoren aus Beton (50%) während 11 Monaten ausgebaut. Die malolaktische Gärung wurde nur zu einem Teil durchgeführt. Im September 2022 wurde der rare Wein in Flaschen abgefüllt. Pellegrins grossartiger und sortentypischer Viognier duftet nach Aprikosen und Pfirsich. Im Gaumen finden wir eine schöne Frische mit einem langen Finale, unterlegt von einer subtil mineralischen Note. Genialer Wein für Weinenthusiasten.